• Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 19.04.2012:

    Europäische Impfwoche: BZgA rät zum Masern-Impfcheck Neues Info-Paket für Arztpraxen

    Köln, 19. April 2012. Anlässlich der Europäischen Impfwoche vom 21. bis 27. April 2012 empfiehlt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), den eigenen Impfschutz zu überprüfen. Im Mittelpunkt der diesjährigen Impfwoche steht dabei die Impfung gegen Masern. Mit rund 1.600 gemeldeten Erkrankungen haben sich die Masern-Fälle in Deutschland im letzten Jahr mehr als verdoppelt. Dass Masern keine harmlose Kinderkrankheit sind, zeigt die Zunahme der Erkrankungen bei nicht ausreichend geschützten Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

  • Selen: Dem einen nutzt es, dem anderen nicht

    Vitamine und Spurenelemente in Pillenform gehören für viele auf den täglichen Speiseplan. Im Fall von Selen zum Beispiel ist die Supplementation allerdings knifflig.

    NEU-ISENBURG (St). Selen ist ein wichtiger Bestandteil unserer Nahrung, der zur Synthese einer Reihe von Proteinen benötigt wird. Viele davon arbeiten als Enzyme und haben direkten Einfluss auf die Gesundheit.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/

  • Fischöl bringt bei Multipler Sklerose nichts

    BERGEN (eb). Viele Patienten mit Multipler Sklerose nehmen Omega-3-Fettsäuren ein, denn theoretisch hemmen diese essenziellen Substanzen Entzündungen und schützen Nervenzellen.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/multiple_sklerose/

  • Neue Belege: Adipositas ist genetisch bedingt

    ESSEN (eb). Knapp drei Dutzend Gene, die das Gewicht regulieren, sind schon bekannt. Eine große Studie meldet nun zwei neue.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/adipositas/

  • Auch trinken kann dick machen

    Mit Wasser und Eiweiß abnehmen

    (djd/pt). Morgens Müsli, mittags eine leichte Mahlzeit und abends ein belegtes Brot - manche Menschen haben das Gefühl, von der Menge und dem Kaloriengehalt her eigentlich wenig zu essen. Dennoch steigt ihr Gewicht immer mehr an. Was oft übersehen wird, sind die Trinkgewohnheiten. Auch sie können für überflüssige Pfunde auf den Hüften sorgen. Vor allem Limonaden und gesüßte Säfte enthalten reichlich Zucker und damit auch viele Kalorien. Ein Blick auf das Etikett der Softdrinks lohnt sich, um herauszufinden, wie viele überflüssige Kalorien sich in einem Liter verstecken. Wer Gewicht verlieren möchte, sollte besser zu Wasser und ungesüßten Tees greifen.

  • Rezepte mit Honig: Erdbeer-Smoothie

    Erdbeeren waschen und putzen, mit Kefir im Mixer oder mit dem Rührstab fein pürieren. Mit etwas Zitronensaft abschmecken und mit Manuka-Honig süßen.

  • VORBERICHT RATGEBERAKTION „Wenn die Zahnbehandlung Luxus ist“ am 19.04.2012

    Wenn die Zahnbehandlung Luxus ist 

    Mit Prophylaxe & Vorsorgemaßnahmen gegen hohe Zahnarztrechnungen 

    Als die Gesundheitsreformen die Kostenübernahme bei Zahnersatz immer weiter zurückschraubten, tauchte schnell eine Schreckensversion auf: An den Zähnen würde man künftig erkennen, wie es um den Geldbeutel der Menschen gestellt sei. Für Menschen ohne private Zahnzusatzversicherung scheint sich diese Vision zu bewahrheiten: „Es ist zu teuer“, antworteten sieben Prozent der befragten Deutschen auf die Frage, was der Hauptgrund dafür sei, dass sie in den vergangenen zwei Jahren nicht beim Zahnarzt gewesen seien. Das ist das erschreckende Ergebnis einer Umfrage der Europäischen Kommission, in deren Rahmen 1.550 Personen ab 15 Jahren befragt wurden. Dabei ist den meisten Bundesbürgern nur allzu klar, dass man regelmäßig etwas dafür tun muss, will man schöne und gesunde Zähne haben und behalten.

  • Bluthochdruck - die stille Gefahr

    Die Erkrankung bleibt oft für lange Zeit unbemerkt

    (djd/pt). In Deutschland ist Bluthochdruck eine Volkskrankheit. Mehr als 20 Millionen Menschen sind betroffen, fast jeder zweite Erwachsene leidet darunter. Doch da die Erkrankung oft über Jahre hinweg keine Beschwerden verursacht, bleibt sie häufig für lange Zeit unbemerkt. Dies ist gefährlich, denn der "stille Killer", wie die Erkrankung auch häufig bezeichnet wird, verletzt die Adern und führt unter anderem zu Arteriosklerose, also zur Adernverkalkung. Hierbei lagern sich abgestorbene Fettzellen als Haufen, sogenannte Plaques, in den Innenwänden der Adern ab. Die Blutbahn wird verengt und der Blutfluss gestört. Dieser Prozess verschlechtert zunehmend die Versorgung der Organe mit Nährstoffen. Lösen sich Plaques, können diese sogar Adern ganz verschließen und den Blutfluss abrupt unterbrechen. Dies kann zum akuten Herzinfarkt oder Schlaganfall führen.

  • Rezepte mit Honig: Muntermacher-Müsli und Muntermacher-Drink

    Erdbeeren waschen und putzen, Kiwi schälen. Beides in Scheiben, die Ananasscheibe in kleine Stücke schneiden. Mit den Cornflakes mischen. Mit Manuka-Honig süßen und mit einem Teil der Milch begießen. Die restliche Milch zu dem Frühstück trinken.

  • Ärzte und Apotheker sollen kooperieren

    DÜSSELDORF (acg). Ärzte und Apotheker sollen künftig enger kooperieren, um Unsicherheiten in der Arzneitherapie vorzubeugen.

    Das ist das Ergebnis der Studie "Apotheke der Zukunft" des Kölner Instituts für Handelsforschung im Auftrag der nordrhein-westfälischen Apothekerkammern und -verbände.

    www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/berufspolitik/

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